7. November 2025 | Nr. 12

Inhalt

1. Die politische Lage in Deutschland

2. Die Woche im Parlament

3. Daten und Fakten

4. In eigener Sache

5. Terminauswahl im Wahlkreis

Liebe Leserin, lieber Leser,

blickt man auf die Themen, die in den vergangenen zwei Wochen die öffentliche Diskussion bestimmt haben, könnte man fast meinen, Deutschland habe keine anderen Probleme.

Der Bundeskanzler gab ein längeres Interview zu Abschiebungen und zur Situation von Asylbewerbern und Flüchtlingen ohne Bleiberecht. Er betonte, dass die neue Regierung in diesem Bereich bereits vieles angestoßen habe, auch wenn sich nicht alle Herausforderungen sofort lösen ließen. In einem Nebensatz merkte er an, man könne auch im Stadtbild erkennen, dass noch Aufgaben vor uns liegen. Dieses eine Wort – Stadtbild – wurde jedoch aus dem Zusammenhang gerissen, in den Medien endlos interpretiert und über Wochen hinweg genutzt, um Bundeskanzler Friedrich Merz unlautere Motive zu unterstellen.

Solche aufgeheizten Debatten werden in Talkshows, sozialen Netzwerken und Zeitungen immer wieder von interessierter Seite befeuert. Die Bürgerinnen und Bürger hingegen haben laut Umfragen die Äußerung des Bundeskanzlers mehrheitlich richtig verstanden. Leider führen diese künstlich erzeugten Empörungswellen regelmäßig dazu, dass wir uns über einzelne Worte streiten – ob „Stadtbild“, „kleine Paschas“, „Der Islam gehört zu Deutschland“ oder „Wir schaffen das“ – und dabei die eigentlichen Probleme aus dem Blick verlieren.

Von solchen Mechanismen müssen wir dringend wegkommen. Denn sie tragen dazu bei, dass viele Menschen den Eindruck gewinnen, „die Politik“ beschäftige sich nur mit Wortklaubereien und parteiinternen Streitigkeiten. Das stimmt aber nicht! Unsere Sacharbeit in der Koalition und im Bundestag läuft unbeirrt weiter – auch wenn das in der öffentlichen Wahrnehmung oft untergeht, weil die Empörungsberichterstattung alles überdeckt.

Allein in dieser Woche schließen wir nach intensiven Beratungen 14 Gesetze ab.

Darunter:

- das Regionalisierungsgesetz: Damit sichern wir das Deutschlandticket für die kommenden fünf Jahre ab.

- Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung der Pflege: Es betrifft 1,8 Millionen Pflegekräfte und viele Millionen Pflegebedürftige. Wir stärken die Fachkräfte, geben ihnen mehr Zuständigkeiten und bereiten damit den Weg für eine umfassende Reform des Pflege- und Gesundheitswesens.

- Wiedereinführung der Agrardieselrückvergütung: Damit lösen wir ein zentrales Wahlversprechen ein und entlasten unsere Landwirte um 500 Millionen Euro jährlich – eine Sonderbelastung, die Minister Özdemir und die Ampel-Regierung zu verantworten hatten.

Das sind nur drei Beispiele – weitere finden Sie unten –, die zeigen: Wir arbeiten konsequent daran, die Lage in unserem Land zu verbessern.

Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Lesen und ein schönes Wochenende!

Ihr

Michael Donth MdB 

Michael Donth
Mitglied des Deutschen Bundestages

Büro Berlin | Platz der Republik 1, 11011 Berlin | Tel.: 030 / 227 778 17

Büro Reutlingen | Seestraße 6-8, 72764 Reutlingen | Tel.: 07121 / 385 445

michael.donth@bundestag.de | www.michael-donth.de

1. Die politische Lage in Deutschland

Klarer Kurs in schwierigen Zeiten: Die Unionsfraktion liefert

Jenseits der Debatten der vergangenen Tage setzen wir im Bundestag unsere intensive Arbeit fort. Allein 14 Gesetze beschlossen wir in dieser Sitzungswoche in 2./3. Lesung. Wie vor der Bundestagswahl versprochen entlasten wir u.a. die Landwirtschaft beim Agrardiesel und bei Bürokratie. Bürger und Unternehmen werden durch die Abschaffung der Gasspeicherumlage entlastet. Den technologischen Fortschritt stoßen wir mit CCS/CCU an, die Voraussetzung für die Kohlendioxid-Speicherung sowie die Kohlenstoffabscheidung und -nutzung werden endlich geschaffen.

Unsere Maßnahmen zur Bekämpfung der illegalen Migration wirken. Wir verzeichnen 55,4 % weniger Asylanträge im Vergleich zum Vorjahr. Konkret wurden im Oktober 2025 8.823 Asylanträge gestellt, im Oktober 2024 waren es noch 19.785. Außerdem: Pro Monat werden im Schnitt fast 2.000 Personen aus Deutschland zurückgeführt.

Im Kontext Migration und der aktuellen Lage in Syrien ist eine Debatte über Rückführungen entbrannt. Die Linie der Unionsfraktion ist hier sehr klar. Wir erwarten, dass syrische Flüchtlinge ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus in ihre Heimat zurückkehren, sobald dies möglich ist. Der syrische Bürgerkrieg ist vorbei, jetzt geht es um Wiederaufbau und stabile Verhältnisse. Freiwillige Ausreisen sind zu fördern. Alle Straftäter und sofort Ausreisepflichtigen sind in Abstimmung mit der syrischen Regierung zurückzuführen. Dazu arbeiten Außen- und Innenminister Hand in Hand.

2. Die Woche im Parlament

UN-Klimakonferenz in Belém: CDU/CSU setzt auf realistische und wirksame Klimapolitik

Vom 10. bis 21. November findet im brasilianischen Belém die 30. Weltklimakonferenz (COP30) der Vereinten Nationen statt. Vertreterinnen und Vertreter aus über 80 Staaten kommen zusammen, um über die Zukunft des globalen Klimaschutzes zu beraten. Für uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist klar: Deutschland muss seiner internationalen Verantwortung gerecht werden – mit einem klugen, technologieoffenen und wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutz.

Gemeinsam mit unserem Koalitionspartner SPD haben wir diese Woche einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, der debattiert und direkt abgestimmt wurde. Unser Ziel: Die Bundesregierung soll sich bei der COP30 in Belém für ambitionierte, aber realistische Klimaziele einsetzen – und dabei auf Innovation, internationale Partnerschaften und markt-wirtschaftliche Instrumente setzen.

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80 Jahre Vereinte Nationen

Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft – ein historischer Meilenstein für die internationale Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Gründung der Vereinten Nationen war Ausdruck der Hoffnung auf eine friedlichere Welt, in der Konflikte nicht mit Gewalt, sondern durch Dialog und Zusammenarbeit gelöst werden.

Die Ziele der UN-Charta sind bis heute wegweisend: Die Sicherung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit, der Verzicht auf Gewaltanwendung zwischen Staaten, die Achtung der Gleichheit und Souveränität aller Nationen und die Förderung freundschaftlicher Beziehungen und Kooperation.

Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion bekennen wir uns klar zu diesen Prinzipien. Die Vereinten Nationen sind ein unverzichtbarer Pfeiler der multilateralen Ordnung. Gerade in Zeiten globaler Krisen – ob durch Kriege, Terrorismus, Pandemien oder Klimawandel – braucht es starke internationale Institutionen, die auf gemeinsamen Werten basieren.

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Stärkung der Landwirtschaft in drei weiteren wichtigen Punkten

Wir halten Wort: Mit der vollständigen Wiedereinführung der Agrardiesel-rückvergütung von 21,48 Cent pro Liter Diesel zum 1. Januar 2026 unterstützen wir die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe mit rund 430 Millionen Euro jährlich. Wir verbessern die Rahmenbedingungen, indem wir Planungssicherheit schaffen, und stärken die Wettbewerbsfähigkeit dieses wichtigen Wirtschaftszweiges.

Außerdem erweitern wir die zeitlichen Grenzen der sozialversicherungsfreien kurzfristigen Beschäftigung mit Rücksicht auf den besonderen Bedarf der Landwirtschaft an Saisonbeschäftigten auf 90 Arbeitstage oder 15 Wochen (die bei einer 6-Tage-Woche 90 Arbeitstagen entsprechen).

Und schließlich werden mit dem ebenfalls beschlossenen Agrarstatistikgesetz die europäischen Vorgaben zur Agrarstrukturerhebung 2026 umgesetzt und die Bodennutzungsdaten auf vorliegende Verwaltungsdaten umgestellt. Durch diesen zentralen Fortschritt entfällt für viele Betriebe die Pflicht zur gesonderten Meldung. Das entlastet die Landwirtschaft spürbar.

So sieht Wertschätzung für unsere Landwirtschaft aus, von der wir alle jeden Tag leben.

Stärkung der Industrie

Die Abschaffung der Gasspeicherumlage ist beschlossen. Das bedeutet eine Entlastung aller Gaskunden, private Haushalte wie Unternehmen. Die Entlastung für einen Vier-Personen-Haushalt beträgt je nach Verbrauch zwischen ca. 30 bis 60 Euro im Jahr. Zudem wird die Abschaffung der Gasspeicherumlage auch zu einer Entlastung bei den Strompreisen beitragen, da Gaskraftwerke oftmals die preissetzende Stromerzeugungsart sind. Insgesamt beträgt das Entlastungs-volumen rund 3,4 Mrd. Euro. Zudem haben wir durch einen Änderungsantrag sichergestellt, dass die Einigung zwischen BMWE und EU-Kommission im Beihilfeverfahren zur Entschädigung der LEAG für den Braunkohleausstieg in Ostdeutschland national umgesetzt wird. Damit wird auch die Rekultivierung in den betroffenen Regionen finanziert.

Im Sinne unseres Industriestandortes und des Klimaschutzes verabschieden wir ein novelliertes Kohlendioxid-Speicherungsgesetz. Mit CCS (Carbon Capture and Storage) und CCU (Carbon Capture and Utilization) kann CO₂ abgeschieden werden, bevor es in die Atmosphäre gelangt. Diese Verfahren sind insbesondere für schwer vermeidbare Emissionen von großer Bedeutung – etwa in der Zement-, Kalk- und Chemieindustrie, aber künftig auch für moderne Gaskraftwerke, die in das CO₂-Management einbezogen werden können. Wir verbessern den Rechtsrahmen umfassend.

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Stärkung des Finanzstandorts

Diese Woche haben wir mit dem sog. Standortfördergesetz bessere Rahmen-bedingungen für private Investitionen auf den Weg gebracht. Damit stärken wir den Finanzplatz Deutschland insgesamt. Schwerpunkt des Gesetzes bilden Maßnahmen zur Verbesserung der Finanzierungsbedingungen von Unternehmen und für einen wettbewerbsfähigeren Finanzstandort, insbesondere durch steuerliche Impulse für private Investitionen in Infrastruktur, und erneuerbare Energien sowie in kleinere Unternehmen und Start-ups (Venture Capital). Hinzu kommen Maßnahmen zum Abbau von Bürokratie.

Stärkung des ÖPNV: Finanzierung des Deutschlandtickets sichergestellt

Mit dem Regionalisierungsgesetz wird die Finanzierung des Deutschlandtickets im Zeitraum von 2026 bis 2030 sichergestellt. Ab 2026 erfolgt aufgrund der gestiegenen Kosten eine Preisanhebung auf 63 Euro pro Monat, ab 2027 folgt eine Preisfortschreibung anhand eines Kostenindexes. Bund und Länder beteiligen sich bis 2030 mit jährlich je 1,5 Mrd. Euro an den Kosten. Damit schaffen wir Planungssicherheit für Kunden und ÖPNV-Unternehmen.

Dazu finden Sie auch weiter unten den Link zu meiner Rede.

Stärkung der Pflege und des Gesundheitswesens

Auch in der Pflege gehen wir voran: Mit dem Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege werden die Rahmenbedingungen für Kompetenzen von professionellen Pflegekräften sowie deren Ausübung verbessert, an den aktuellen Stand angepasst und modernisiert. Damit wird die Versorgung verbessert, das Berufsbild attraktiver gemacht und somit auch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Außerdem gehen wir weitere Schritte in Richtung des dringend notwendigen Bürokratie-rückbaus.

Im parlamentarischen Verfahren wurden außerdem notwendige Regelungen zur Stabilisierung des Beitragssatzes in der GKV ergänzt, um das im Jahr 2026 drohende Defizit von 2 Mrd. € zu schließen.

Stärkung der inneren Sicherheit

Endlich höhere Strafen für Geldautomatensprenger: Mit den wesentlichen Änderungen im Sprengstoffgesetz (SprengG), im Strafgesetzbuch (StGB), in der Strafprozessordnung (StPO) und im Ausgangsstoffgesetz (AusgStG) haben wir durchgesetzt, dass Geldautomatensprengungen künftig härter bestraft, die organisierte Kriminalität im Bereich des Sprengstoffrechts besser bekämpft und relevante Strafbarkeitslücken im Sprengstoffgesetz geschlossen werden.

Geldautomatensprengungen werden künftig nach dem Strafgesetzbuch schärfer bestraft, nämlich mit Freiheitsstrafe von zwei bis zu 15 Jahren bzw. fünf bis zu 15 Jahren, wenn der Täter durch die Tat eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen oder eine Gesundheits-schädigung einer großen Zahl von Menschen verursacht.

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Entlastungskabinett beschließt umfassenden Bürokratieabbau und Digitalisierung

In der Kabinettssitzung am 5. November 2025 hat die Bundesregierung einen besonderen Fokus auf Entlastungsmaßnahmen gelegt. Seit ihrem Amtsantritt wurden bereits zahlreiche Initiativen umgesetzt, die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung spürbar entlasten. Insgesamt belaufen sich die jährlichen Einsparungen durch diese Maßnahmen auf über drei Milliarden Euro an Erfüllungsaufwand.

In der aktuellen Sitzung wurden weitere Vorhaben beschlossen, die den Bürokratieabbau und die Digitalisierung vorantreiben sollen. Dazu zählen unter anderem ein umfassender Bericht über Maßnahmen zum Bürokratierückbau sowie mehrere Gesetzentwürfe, darunter solche zur Änderung der Gewerbeordnung und des Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes, zur Aufhebung von Berichtspflichten und zur Entlastung im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums des Innern. Weitere Gesetzentwürfe betreffen die Digitalisierung des Vollzugs von Immobilienverträgen, gerichtlichen Genehmigungen notarieller Rechtsgeschäfte sowie steuerlicher Anzeigen durch Notare. Auch die Zwangsvollstreckung soll durch digitale Prozesse effizienter gestaltet werden.

Weitere Informationen zu den Beschlüssen des Bundeskabinetts finden Sie auf dem "weiterlesen"-Button.

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3. Daten und Fakten

7. November 1957: Automobilwerke Zwickau starten "Trabi"-Produktion

Am 7. November 1957 beginnt im VEB Automobilwerk Zwickau die serielle Herstellung des Kleinwagens P50, der unter dem Namen Trabant oder kurz "Trabi" verkauft wird. Von Beginn an beträgt die Höchstgeschwindigkeit pro Stunde 90 km. Doch der Trabant ("Begleiter") wird Jahr für Jahr weiterentwickelt; so werden später z.B. auch Kombis oder Lieferwagen produziert. Ab den 1970er-Jahren stagnieren die Neuerungen jedoch, da die SED-Führung Investitionen in die Automobilindustrie – im Gegensatz zur Chemie- und Schwerindustrie – nicht favorisiert. Die Weiterentwicklung zum umweltfreundlicheren Vier- statt Zweitaktmotor kommt zu spät, sodass sich nach der Wiedervereinigung kaum noch Abnehmer für den neueren Trabant finden. Am 30. April 1991 geht schließlich die Ära zu Ende – der letzte "Trabi" läuft in Zwickau vom Band.

9. November 1989: Mauerfall und Grenzöffnung

Am 9. November 1989 werden die Grenzen zwischen der DDR und der Bundesrepublik geöffnet. Zehntausende Menschen strömen noch in der Nacht zum 10. November in den Westen. Am Abend des 9. November hält der SED-Politbüro-Sprecher Günther Schabowski eine Pressekonferenz zur Lage der DDR. Im Staatsfernsehen wird sie live übertragen. Als er die Frage eines Journalisten zur neuen Reiseregelung für DDR-Bürgerinnen und -Bürger beantwortet, leitet er damit unfreiwillig das Ende der deutschen Teilung ein – knapp ein Jahr später ist Deutschland wiedervereinigt.

Schon in den Wochen davor flohen Tausende Menschen aus der DDR über die ungarische Grenze in den Westen; andere suchten Zuflucht in den deutschen Botschaften der Länder des Ostblocks. Im Land selbst gehen Hunderttausende bei den Montagsdemonstrationen auf die Straße und bringen das DDR-Regime ins Wanken.

3. November 1996: Erste Sonntagsbrötchen

Am 3. November 1996 verkaufen deutsche Bäcker erstmals auch sonntags frische Brötchen. Zwei Tage zuvor trat das gelockerte Ladenschlussgesetz in Kraft. Damit entfiel auch das Nachtbackverbot. Sonn- und feiertags dürfen Bäcker nun neben Kuchen und Torten auch Brot und Brötchen verkaufen - allerdings nur drei Stunden lang. Mittlerweile ist auch das am Sonntag ganztags erlaubt.

4. In eigener Sache

Meine 8. Rede im Deutschen Bundestag in dieser Legislaturperiode

Am Freitagvormittag habe ich meine achte Rede in dieser Legislaturperiode gehalten.

Es ging um die Verlängerung des Deutschlandtickets bis 2030.

Meine Rede finden Sie hier.

Besuch von Florian Salzer und Cathrin Götzelmann aus Dettingen/Erms im Deutschen Bundestag

Lieber Besuch im Bundestag. Am Freitagvormittag hat hat mich Florian Salzer und seine Partnerin Cathrin Götzelmann aus Dettingen/Erms im Deutschen Bundestag besucht.

Sie waren ganz begeistert, den Parlamentsbetrieb einmal vom Nahen zu erleben.

Besuch der Freien Evangelischen Schule Reutlingen in Berlin

Zwei Klassen der Freien Evangelischen Schule Reutlingen waren diese Woche in Berlin. Am Donnerstagmittag waren sie auf meine Einladung zu Gast im Bundestag. Nach einem Plenarbesuch auf der Zuschauertribüne waren wir miteinander im Gespräch, ehe es noch auf die Kuppel ging. 

Danke für Euren Besuch!

Besuch der Friedrich-List-Gemeinschaftsschule aus Mössingen im Deutschen Bundestag

Am Montagabend kam eine Gruppe einer  Studienfahrt der Friedrich-List- Gemeinschaftsschule aus Mössingen im Kreis Tübingen in Berlin an. 

Und gleich am ersten Tag waren sie bei uns im Bundestag. Ich habe mich sehr gefreut, mich mit ihnen am Abend zum Austausch zu treffen. 

Michael Donth MdB: Gute Nachricht für unsere Land- und Forstwirte: Die Agrardieselrückerstattung kommt in vollem Umfang wieder

Der Bundestag hat die Agrardieselsteuerentlastung für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft beschlossen und wird sie zum 1. Januar 2026 vollumfänglich wieder einführen. „Land- und Forstwirte können aufatmen“, freut sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Donth.

„Wir korrigieren mit der vollen Rückerstattung beim Agrardiesel die Fehlentscheidung der abgewählten Ampel-Regierung. Für die CDU/CSU war es eines der zentralen Anliegen, die Steuerentlastung trotz der angespannten Finanzlage rasch wiedereinzuführen. Mit der steuerlichen Entlastung für die Land- und Forstwirtschaft schaffen wir Planungssicherheit und sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe.“ 

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Jetzt für ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung bewerben – Bewerbungsschluss am 15. Januar 2026!

Viele junge Menschen fragen sich, wie sie ihr Studium oder ihre Ausbildung finanzieren können.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet engagierten Studierenden, Promovierenden und Auszubildenden eine wertvolle Möglichkeit der Unterstützung – finanziell wie ideell. Der Bewerbungsschluss für die Studien- und Promotionsförderung ist am 15. Januar 2026; Bewerbungen für die Ausbildungsförderung und die Journalistische Nachwuchsförderung sind bis zum 15. Juli 2026 möglich.

„Die Stipendien der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) sind weit mehr als nur eine finanzielle Hilfe.

Sie eröffnen jungen, verantwortungsbewussten Menschen Räume zur persönlichen Entwicklung, zum gesellschaftlichen Engagement und zur Auseinandersetzung mit unseren christlich-demokratischen Werten,“ betont der Reutlinger CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Donth.

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Praktikum von Alexandros Theodossidis aus Reutlingen in meinem Reutlinger Wahlkreisbüro

Letzte Woche hatte ich Begleitung von einem jungen Mann in meinem Wahlkreisbüro in Reutlingen. Hier sein Bericht:

"Mein Name ist Alexandros Theodossidis kurz: Alex. Ich komme aus Reutlingen. Mein Praktikum ging insgesamt eine Woche und ich hatte viel Spaß und habe viel Interessantes dazu gelernt.

Im Büro war ich nie alleine. Zu meiner Seite standen Frau Hölz, Herr Scheu und Herr Donth. Sie haben mir Aufgaben gegeben und ich konnte sie gut meistern. Als ich mal Hilfe brauchte, war jeder bereit mir zu helfen, um ein sehr gutes Ergebnis zu erhalten.

Herr Donth hat mich außerdem ins Gericht mitgenommen. Ich habe den Richter kennengelernt und weiß nun was ein Schöffe ist. Ich durfte mich mit ins Gericht setzen und habe dadurch zum ersten Mal eine Gerichtsverhandlung erlebt. Ich habe auch den Staatsanwalt gesehen. Ich bin immer noch erstaunt von der Kleidung der Richter, Staatsanwälte etc.

Außerdem durfte ich an Gesprächen direkt im Büro mit Herrn Donth und verschiedenen Bürgern teilnehmen. Dabei habe ich dazugelernt, wie einige Bürger die politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland einschätzen.

Jedoch waren die Aufgaben im Büro, die ich bekommen habe, auch lehrreich. Ich habe recherchiert für verschiedene Termine von Herrn Donth, habe einen Einladungsverteiler für eine Veranstaltung für Abgeordnete bearbeitet, etc.

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5. Termine im Wahlkreis

8. November 2025, 9.00 Uhr, St. Johann-Lonsingen
Singstunde des Bürgermeisterchors im Landkreis Reutlingen

8. November 2025, 14.00 Uhr, Rottenburg am Neckar
Ehrungsnachmittag zu Ehren von Annette Widmann-Mauz, MdB a. D.

9. November 2025
Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Sonnenbühl

9. November 2025
Bürgerentscheid in Bad Urach

10. November 2025 - 14. November 2025, Berlin
Sitzungswoche im Deutschen Bundestag in Berlin

 

Weitere Termine finden Sie auf meiner Homepage unter www.michael-donth.de.

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Michael Donth MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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