18. September 2025 | Nr. 8

Inhalt

1. Die politische Lage in Deutschland

2. Die Woche im Parlament

3. Daten und Fakten

4. In eigener Sache

5. Terminauswahl im Wahlkreis

Liebe Leserin, lieber Leser,

diese Sitzungswoche im Deutschen Bundestag lief anders ab als üblich. Wir hatten nämlich Haushaltswoche und haben uns in dieser Woche abschließend mit dem Bundeshaushalt 2025 beschäftigt. Endlich. So spät waren wir meines Wissens noch nie. In dem Zusammenhang darf man auch daran erinnern, dass dies der Haushalt ist, über dem die Ampel zerbrochen ist, weil FDP, Grüne und SPD nicht zusammenfanden und was letztendlich zu Neuwahlen führte.

Der Höhepunkt war - und das war dann wieder wie in anderen Haushaltsdebatten - die Beratung des Etats des Bundeskanzleramtes. Sie findet traditionell während der Haushaltswochen statt und ist die zentrale Aussprache im Deutschen Bundestag, in der die Politik der Bundesregierung umfassend diskutiert wird. Und eine Haushaltsberatung, in der fast keine Zahlen debattiert werden.

Bundeskanzler Friedrich Merz nutzte seine Rede, um die wirtschaftspolitische Wende zu verteidigen, die Prioritäten unserer neuen Regierung zu skizzieren und den Anspruch zu formulieren, Deutschland wirtschaftlich zu stärken und international handlungsfähig zu halten. Besonders intensiv verlief der Austausch über die außen- und sicherheitspolitische Ausrichtung sowie über das geplante Management von Großprojekten, Transparenzanforderungen und die Frage, wie Investitionen messbar Wirkung zeigen.

Für uns als Union bleibt entscheidend, dass dieser Bundeshaushalt Verantwortung zeigt, finanzpolitische Stabilität wahrt und gleichzeitig gezielte Investitionen ermöglicht. Die Debatte um den Kanzleretat hat deutlich gemacht, dass wir sowohl in innere und äußere Sicherheit als auch in Zukunftsfeldern wie Digitalisierung, Forschung und Bildung investieren müssen, ohne die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen aus den Augen zu verlieren. Wichtig ist für uns zudem, dass Haushaltsentscheidungen nachvollziehbar kommuniziert werden und Doppelstrukturen vermieden werden, damit jeder eingesetzte Euro einen klaren Mehrwert liefert. Es wurde aber auch klar, dass 2025 nur ein Übergang ist und vieles jetzt begonnen werden muss – Bürokratierückbau, Sozialhilfe statt Bürgergeld, steuerliche Entlastung der Bürger und vieles mehr.

Ein besonders starkes Signal setzt der Bundeshaushalt beim Verkehr. Der Verkehrsetat wächst von bislang 100 Milliarden Euro auf nunmehr 166 Milliarden Euro in dieser Legislatur an – das ist ein Aufwuchs in historischer Dimension. Vor allem die Schiene profitiert hiervon und erhält den größten Anteil der zusätzlichen Mittel. Damit unterstreicht die Bundesregierung, dass sie zukunftsgerichtete Mobilität, Verlässlichkeit und eine bessere Infrastruktur in den Mittelpunkt ihrer Investitionen stellt – ein Ziel, das wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion ausdrücklich unterstützen. 

Allerdings ist die Situation insgesamt nicht völlig zufriedenstellend, um es vorsichtig zu formulieren. Wir Verkehrspolitiker ringen noch mit Finanzminister Klingbeil um mehr Geld. Denn wenn es so bleibt, wird es trotz der zusätzlichen Milliarden allein schon wegen der zuletzt enormen Preissteigerungen im Bausektor, keine Möglichkeit für Neubauvorhaben geben. Auch nicht für die, die jetzt Baurechthaben oder kurz davorstehen, wie der Albaufstieg A8 oder der Schindhaubasistunnel in Tübingen. Deshalb kämpfen wir Verkehrspolitiker weiter dafür.

Nächste Woche werde ich Sie dann über die ersten Beratungen zum Bundeshaushalt 2026 informieren.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende!

Ihr

Michael Donth MdB 

Michael Donth
Mitglied des Deutschen Bundestages

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1. Die politische Lage in Deutschland

Haushalt 2025: Stabilität und Planungssicherheit für das Land

In dieser Sitzungswoche stand im Bundestag eine der bedeutendsten Entscheidungen des Jahres an: die Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025. Mit einem Volumen von mehr als 500 Milliarden Euro schafft der Etat die Grundlage für Stabilität und Planungssicherheit in unserem Land und setzt wichtige Zukunftsimpulse. „Ein Haushalt ist in Zahlen gegossene Politik“, erklärte unser Fraktionsvorsitzender Jens Spahn zu Beginn der Beratungen. Er betonte, dass Deutschland mit diesem Etat nach Monaten der vorläufigen Haushaltsführung endlich wieder Verlässlichkeit erhält – ein deutliches Zeichen nach dem Scheitern der vorherigen Ampelregierung an genau dieser Aufgabe.

Der neue Haushalt legt einen klaren Schwerpunkt auf Investitionen in die äußere und innere Sicherheit, in die Verteidigungsfähigkeit sowie in Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Allein über 115 Milliarden Euro fließen in diesem Jahr in Investitionen. „Es ist dieser Dreiklang aus Sicherheit, Stärke und Wachstum, der den Etat prägt“, hob der Vorsitzende der CSU im Bundestag, Alexander Hoffmann, hervor.

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Generaldebatte im Deutschen Bundestag: Mit Stärke und Verantwortung die Zukunft unseres Landes gestalten

Die Generaldebatte im Deutschen Bundestag am Mittwochvormittag markierte einen wichtigen Meilenstein für uns bei der Gestaltung der politischen und finanziellen Weichenstellung unseres Landes. Mit dem vorgelegten Bundeshaushalt 2025 setzen wir entschlossen auf Investitionen in Wachstum, Sicherheit und sozialen Zusammenhalt – trotz der komplexen wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen, denen Deutschland gegenübersteht. Der Haushalt mit einem Gesamtvolumen von mehr als 500 Milliarden Euro und Rekordinvestitionen von über 115 Milliarden Euro spiegelt unsere klare Priorität wider: die Modernisierung und Zukunftsfähigkeit Deutschlands sicherzustellen.

Ein herausragender Schwerpunkt liegt auf der Stärkung der inneren und äußeren Sicherheit. Wir investieren 86 Milliarden Euro im Jahr 2025 in die Verteidigung und erfüllen damit unsere Verpflichtungen gegenüber der NATO. Gleichzeitig setzen wir mit dem neu eingerichteten Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität, ausgestattet mit 500 Milliarden Euro über zwölf Jahre, einen nachhaltigen Impuls für die Sanierung von Verkehrsinfrastruktur und den Ausbau klimafreundlicher Technologien. Dabei achten wir darauf, dass diese Mittel zusätzlich zum regulären Haushalt fließen und somit echte Modernisierung bewirken.

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2. Die Woche im Parlament

Sondervermögen Infrastruktur: Modernisierungsoffensive für Deutschland

Der Bundeshaushalt 2025 steht ganz im Zeichen einer Modernisierungsoffensive für Deutschland. Marode Brücken, vernachlässigte Gleise oder baufällige Turnhallen machen deutlich, dass die Infrastruktur vielerorts dringend sanierungsbedürftig ist. Das betrifft nicht nur den Alltag der Bürgerinnen und Bürger, sondern bremst auch wirtschaftliche Entwicklungen. Um diesem Investitionsstau zu begegnen, hat die unionsgeführte Bundesregierung ein kreditfinanziertes Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaneutralität in Höhe von 500 Milliarden Euro geschaffen. Die rechtliche Grundlage hierfür wurde im Frühjahr durch eine Grundgesetzänderung gelegt. Mit dem Gesetz zur Errichtung dieses Sondervermögens sowie dem Bundeshaushalt 2025 werden nun zentrale Zukunftsprojekte angestoßen.

Die bereitgestellten Mittel sollen gezielt dazu beitragen, Deutschland moderner und zukunftsfähiger zu machen.

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Rekordinvestitionen in die Schiene: Union setzt Maßstäbe für nachhaltige Verkehrsinfrastruktur 2025

Wir legen mit dem Bundeshaushalt 2025 auch einen klaren Schwerpunkt auf die Verkehrsinvestitionen, insbesondere auf die Modernisierung und den Ausbau der Schiene. Mit diesem Haushalt und dem neu geschaffenen Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ werden umfassende finanzielle Mittel für die Sanierung von maroden Brücken, vernachlässigten Gleisen und für die Digitalisierung des Schienennetzes bereitgestellt. Insgesamt stehen in dieser Legislaturperiode 166 Milliarden Euro für Verkehrsinvestitionen zur Verfügung, über 100 Milliarden davon allein für die Schiene – eine Mittelsteigerung von mehr als 60 Prozent gegenüber dem Vorzeitraum unter der linksgelben Ampel. Damit wollen wir nicht nur eine zukunftsfähige und klimafreundliche Mobilität sicherstellen, sondern auch Planungssicherheit für liegengelassene und neue Infrastrukturprojekte schaffen.

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Starker Haushalt 2025: Mehr Sicherheit im Land, klare Regeln in der Migration

Auch im Bereich Innere Sicherheit und Migration wird mit dem Bundeshaushalt 2025 deutlich, welche Prioritäten die neue Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz setzt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Stärkung der inneren Sicherheit und eine klar geregelte Migrationspolitik – zwei Themen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat von entscheidender Bedeutung sind.

Als CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßen wir, dass der Haushaltsentwurf hier klare Schwerpunkte setzt. Die Mittel für Polizei, Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt werden deutlich erhöht, sodass Personalaufstockungen und Investitionen in moderne Ausrüstung möglich sind. Das ist ein notwendiger Schritt, um auf die gewachsenen Gefahren – von Organisierter Kriminalität über Cyberangriffe bis hin zum islamistischen Terrorismus – effektiv reagieren zu können. Sicherheit ist die Grundlage von Freiheit, und unser Anspruch ist, dass sich die Menschen in unserem Land jederzeit und überall sicher fühlen können.

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Bundeshaushalt 2025: Kurs auf Wachstum, sichere Energie und verlässliche Verteidigung

Besonders deutlich wird der Bundeshaushalt 2025 auch im Dreiklang von Wirtschaft, Energie und Verteidigung – drei Bereiche, die für die Handlungsfähigkeit und Stabilität unseres Landes entscheidend sind.

Für die Wirtschaft setzt der Bundeshaushalt 2025 klare Prioritäten. Nach Jahren der Belastung durch überbordende Bürokratie und mangelnde Standortanreize schaffen wir jetzt eine Entlastung für Betriebe und Mittelstand. Steuerliche Verbesserungen, beschleunigte Abschreibungen und Investitionen in Forschung, Digitalisierung und moderne Infrastruktur sind die Grundlage dafür, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb wieder an Schlagkraft gewinnt. Damit knüpft die Bundesregierung an das an, was wir als Union immer gefordert haben: keine erdrückende Umverteilung, sondern gezielte Förderung von Wachstum und Leistung.

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Bundeshaushalt 2025: Union sichert Zukunft, Zusammenhalt und Verlässlichkeit in allen Bereichen

Mit dem Beschluss des Bundeshaushalts am Donnerstag in dieser Woche haben wir dafür gesorgt, dass Deutschland endlich wieder eine klare finanzpolitische Linie einschlägt. Unter Bundeskanzler Friedrich Merz ist es gelungen, Prioritäten zu setzen, die das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Handlungsfähigkeit unseres Staates stärken. Jenseits der großen Themenbereiche Infrastruktur, Sicherheit, Migration, Wachstum, Energie und Verteidigung war es uns wichtig, dass auch in den weiteren Ressorts ein Haushalt entsteht, der Zukunft, Verlässlichkeit und Generationengerechtigkeit miteinander verbindet.

Der Bundeshaushalt 2025 zeigt: Mit der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz und einer starken CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht Deutschland wieder für Ordnung, wirtschaftliche Vernunft und eine klare Prioritätensetzung. Wir investieren in Zukunftschancen, stärken unsere sozialen Grundlagen und halten den Staat auf einem soliden finanziellen Kurs – zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land.

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3. Daten und Fakten

15. September 1949: Konrad Adenauer wird zum Bundeskanzler gewählt

Im Alter von 73 Jahren wird Konrad Adenauer am 15. September 1949 zum ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Seine Politik konzentriert sich auf die Probleme, die der Zweite Weltkrieg und der Nationalsozialismus in der Bundesrepublik hinterlassen haben. Wohnungsbauprogramme, Sozialreformen, die "Soziale Marktwirtschaft" und der Lastenausgleich gehen auf die "Adenauer-Ära" zurück. Außenpolitisch hält er klar zum Westblock, beschleunigt die Remilitarisierung und arbeitet daran, die Bundesrepublik zu einem souveränen Staat zu machen. 1963 tritt er als Bundeskanzler zurück. Vier Jahre später stirbt Adenauer im Alter von 91 Jahren.

20. September 1972: Willy Brandt stellt Vertrauensfrage

Als erster bundesdeutscher Kanzler stellt Willy Brandt am 20. September 1972 im Bundestag die Vertrauensfrage. Denn das politische Klima im Bundestag ist festgefahren: Aufgrund von Brandts umstrittener Ostpolitik hatten mehrere Abgeordnete die regierende Fraktion von SPD und FDP verlassen und zur oppositionellen CDU/CSU gewechselt. Im April 1972 war ein Misstrauensvotum des Oppositionsführers Rainer Barzel gegen Brandt gescheitert.

Zwei Tage später findet die Abstimmung statt. Brandt verliert das Vertrauen des Parlaments: 248 Abgeordnete stimmen gegen den Kanzler, nur 233 sprechen ihm das Vertrauen aus. Das hat Neuwahlen zur Folge, auf die Brandt jedoch gesetzt hatte.

Die Neuwahlen werden ein Erfolg für Brandt: 45,8 Prozent erzielt seine SPD, die FDP 8,4 Prozent. Am 14. Dezember 1972 wählt der Bundestag ihn erneut zum Kanzler.

Brandt bleibt in diesem Amt bis 1974. Seine Amtszeit ist geprägt von einer neuen Ostpolitik, die eine Annäherung an die DDR vorsieht. Für seinen Einsatz zur Entspannungspolitik erhält er 1971 den Friedensnobelpreis.

18. September 1997: Richtfest am umgebauten Reichstag

Am 18. September 1997 wird in Berlin das Richtfest des Reichstagsgebäudes gefeiert. Die Umbaumaßnahmen haben damit ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Der alte Wallot-Bau ist weitgehend entkernt worden. In seinem Zentrum ist ein neuer Plenarsaal für den deutschen Bundestag entstanden. Am Tag des Richtfestes ist bereits die Rohstruktur des ästhetisch umstrittenen Kuppelaufsatzes zu erkennen. Kritik gibt es für die Radikalität des Umbaus, bei dem die gesamte Bausubstanz aus den 1960er-Jahren zerstört wurde. Damals hatte der Architekt Paul Baumgarten an der Umgestaltung des Baus gearbeitet. Unter anderem wird der Umbau mit ökologischen Vorteilen wie beispielsweise Schadstoffeinsparungen begründet. Am 19. April 1999 wird das Gebäude offiziell eingeweiht und der Deutsche Bundestag zieht ein.

4. In eigener Sache

Einen guten Start in das neue Schuljahr!

Alle Schülerinnen und Schülern wünsche ich einen guten Start in das neue Schuljahr.

Danke allen Lehrerinnen und Lehrern, Mamas und Papas, die Euch darin unterstützen, eine gute Bildung zu bekommen.

Besuch aus Rottenburg am Neckar bei mir im Deutschen Bundestag

Was für ein lieber Besuch am Montag bei mir im Deutschen Bundestag: Pietro Scalera, der Stadtverbandsvorsitzende der Jungen Union aus Rottenburgam Neckar (Wahlkreis Tübingen) ist diese Woche in Berlin. Zusammen mit Giuseppa Consagra hat er mich am Montag im Bundestag besucht.

Gute Eindrücke noch in der Hauptstadt!

Sportmilliarde für Kommunen: Sanierungsoffensive für Sportstätten startet

Wir konnten in den Haushaltsberatungen einen entscheidenden Erfolg für den Breitensport erzielen: Der Haushaltsausschuss hat vergangene Woche die sogenannte "Sportmilliarde" beschlossen. Damit setzen wir ein zentrales Versprechen aus dem Koalitionsvertrag von Union und SPD um: Mit einer neuen Titelgruppe „Sport“ im Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität stehen bis zu eine Milliarde Euro ausschließlich für die Sanierung kommunaler Sportstätten zur Verfügung.  

Gefördert werden Kommunen und Landkreise, die nun in die Lage versetzt werden, ihre oftmals dringend sanierungsbedürftigen Anlagen zu modernisieren. Der Fördersatz liegt bei 45 Prozent, für finanzschwache Kommunen sogar bei 75 Prozent. Förderfähig sind Projekte von 250.000 bis 8 Millionen Euro, die Kriterien wie Barrierefreiheit, schnelle Umsetzbarkeit und nachhaltige Nutzung erfüllen. 

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5. Termine im Wahlkreis

20. September 2025, 10.30 Uhr, Metzingen
Aktion des Zweckverbandes Regional-Stadtbahn Neckar-Alb: „Tag der Schiene“ – Was passiert am Bahnhof Metzingen? 

20. September 2025, 14.00 Uhr, Münsingen
Feierliche Eröffnung des Demokratiefestes Münsingen mit Landtagspräsidentin Aras

20. September 2025, 18.00 Uhr, Gomadingen-Dapfen
Fassanstich mit Zwiefalter Klosterbräu beim Schlachtfest Dapfen

21. September 2025, 13.00 Uhr, Metzingen-Neuhausen
11. Metzinger Weinkulturtag

21. September 2025, 16.00 Uhr, Reutlingen-Betzingen
„Operation Landtagswahl 2026 mit Dr. Max Menton“ - Vorstellung Landtagswahlkampf

22. September 2025 - 26. September 2025, Berlin
Sitzungswoche im Deutschen Bundestag in Berlin

 

Weitere Termine finden Sie auf meiner Homepage unter www.michael-donth.de.

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Michael Donth MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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